In meinem Jahresrückblick 2023 möchte ich dich auf meine persönliche Reise durch 2023 mitnehmen. Ich bin auf dem Weg, den ich mir für mich und mein Leben vorstelle, weiter gekommen. Ich hatte 2023 wieder einige Selbstzweifel im Gepäck, aber habe viel öfter auch meine Stärken bewusst wahr genommen. Die Idee einer psychologischen (online) Beratung hatte ich schon lange, aber 2023 bin ich endlich so richtig durchgestartet. Es gibt immer wieder Hürden und das Projekt wächst sehr langsam, aber hey: es wächst. Privat bin ich mit dem Leben in seinen Facetten konfrontiert worden- es gab Abschiede und tiefe Verbindungen. Ich habe mich fortgebildet, was business und die Psychologie/Psychotherapie betrifft. Es war mega, so viel dazu zu lernen und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass es noch so viel zu erfahren gibt. Ich habe viel genossen und mir dieses Jahr mehr Freiräume genommen. Mein (Selbst)Vertrauen ist auch dieses Jahr wieder ein Stück gewachsen und dafür bin ich dankbar!
Das erste Jahr als selbstständige psychologische Beraterin: es ist genau meins, aber ich brauche Geduld
Am 1.12.22 war es soweit: meine Webseite ist online gegangen. Das war total aufregend, zumal so viel Arbeit in die Vorbereitung sowohl der Webseite, als auch der Selbstständigkeit geflossen ist. Als ich mich und meine Webseite zum ersten Mal googlen konnte, war ich richtig stolz, aber auch voller Unsicherheiten: kommt mein Angebot bei den Richtigen an? Bin ich auf der Webseite zu persönlich (aus der Psychotherapie bin ich viel mehr Zurückhaltung gewohnt)? Verstoße ich unbewusst gegen irgendwelche Regeln? Kann das überhaupt alles was werden? Und was soll ich sagen: es kann, aber es braucht Zeit.
Ich hatte 2023 viele Anfragen, aber leider hat mein Angebot nicht für alle gepasst. Viele sind auf der Suche nach Psychotherapie. Das wollte und will ich aber in dem Rahmen nicht anbieten. Mein Fokus ist klar und auch wenn es manchmal hart ist, ich wollte und will dabei bleiben. Ich habe mich ganz bewusst entschieden, Menschen in konkret schwieriger Lebenssituation ohne Diagnose umgehend unterstützen. Und es gab diese Klient*innen, die super zu mir und ich zu ihnen gepasst habe. Die lieben Rückmeldungen und die schönen Ergebnisse haben mich in meiner Idee bestätigt.
Ich liebe es, mit diesen „Wunschklient*innen“ zusammen zu arbeiten und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Ich habe genau dann immer wieder verstanden warum ich das machen möchte. Warum es mir so viel Zufriedenheit und Freude bei aller Schwere bereitet. Trotzdem muss ich mit meinem Angebot bei den Richtigen auftauchen. Ich möchte von ihnen gefunden werden und das war einer meiner top Herausforderungen 2023 beruflich gesehen.
Ich habe dieses Jahr viel online gerabeitet, aber auch die Kombination mit persönlichen Terminen war prima. Anfang des Jahres habe ich mein Praxisschild aufgehängt und ich war super stolz.
Mein persönlicher struggle mit „neuen Welten“
Das Psychologie Studium und meine Schwerpunkte im Studium waren wirklich fernab von wirtschaftlichen Grundlagen, IT, Finanzen oder Marketing. Auch privat habe ich mich nicht mit diesen Themen beschäftigt. Ich dachte schlicht und einfach: das ist nicht meins und ich kenne mich nicht aus, deshalb interessiert es mich auch nicht. Wenn man in die Selbstständigkeit geht, muss man das aber unweigerlich tun. Eine Psychotherapeutin mit Kassensitz braucht das nur rudimentär, weil es ja leider nicht an Patient*innen mangelt. Bei meinem Selbstzahler Angebot kam ich aber nicht drum herum und siehe da: es hat mir sogar Spaß gemacht, so viel Neues zu erfahren. Es haben sich Welten für mich geöffnet, die mich zum Staunen gebracht haben. Gerade der Bereich Marketing und wie man das als Psychotherapeutin ethisch korrekt umsetzen kann, fand ich extrem spannend.
Weniger cool war für mich die Ausführung: Welche tools brauche ich wirklich? Wie funktioniert ein Blog? Wie gehe ich mit WordPress um? Muss ich wirklich zu Instagram? Und wie kann ich SEO (Suchmaschinenoptimierung) für mich nutzen? Und was bitte ist Chat GPT?? Das ist nur ein kleiner Auszug – Fragen über Fragen, die mich verunsichert haben und dann habe ich allzu oft den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Vermeintliche Abhilfe gibt es ja wie Sand am Meer und daraus klug auszuwählen, wenn man keine Ahnung hat, ist gar nicht so leicht. Zu einem und demselben Thema gibt es zig unterschiedliche Meinungen. Das hatte zur Folge, dass ich ein paar „blinde“ Entscheidungen getroffen habe. Einige davon waren gut, andere waren – sagen wir mal – eine Erfahrung (oder auch Geld- bzw. Zeitverschwendung). Aber ich lerne step by step und wenn mir dann was glückt, freue ich mich wie ein kleines Kind.
Die richtigen Unterstützer oder auch: Hilfe annehmen erlaubt
Entscheidend war und ist es für mich, Unterstützung (praktisch und emotional) zu haben. Früher hatte ich das Gefühl, alles allein schaffen zu müssen. Ich war z.B. fast nie in Lerngruppen und hatte eher den Eindruck, dass mich das „aufhält“ und Energie raubt. Ich wurde eines besseren belehrt. Angefangen hat alles mit einem Gründerinnenprogramm der Stadt München. Hier habe ich mit einer wöchentlichen Gruppe meine Vision entwickelt, meine Stärken in Worte gefasst und mich dadurch auf meine sogenannte Zielgruppe fokussiert. Ein extrem wichtiger Proviant für meinen business Weg. Nebenbei habe ich hier auch meine geniale Webdesignerin Birgit kennengelernt, die mich super durch die ganzen notwendigen Schritte geleitet hat. Okay, das war jetzt 2022, aber die entscheidende Grundlage für 2023 ;-).
Da ging es weiter mit einer wöchentlichen online Co Working Gruppe aus lieben, kompetenten Psychologinnen, die mit unterschiedlichen Schwerpunkten dasselbe Ziel wie ich verfolgen. Danke, liebe Babsy, für deinen Einsatz und dass du die Gruppe ins Leben gerufen hast! Es war und ist so wichtig für mich, das Gefühl zu haben, nicht allein mit meinem Vorhaben und meinem Angebot zu sein. Daneben gibt es Familie und Freunde, die auch 2023 so lieb waren, mir Feedback zu geben, mich zu supporten und an meine Idee zu glauben. Danke für die Weiterempfehlungen und den Austausch. Ein besonderer Dank geht an meine lieben Freundinnen Sarah und Marina an der Stelle.
Auf der Suche nach Erinnerungen oder auch: in Verbindung ist mein Herz voll
Ich war auch 2023 eine Erinnerungssammlerin. Auf der Couch zu sitzen ist gut und wichtig, aber es ist keine bleibende Erinnerung, weil es mit keinem starken Gefühl verbunden ist. Ich habe wieder erlebt wie gut es mir tut, Dinge zu erleben und mich danach daran zu erinnern. Das hilft so sehr über Durststrecken hinweg, in denen die Tage im Alltagsbrei so dahin ziehen und sich nicht voneinander unterscheiden lassen. Neben den intensiven Verbindungen zu Menschen (beruflich und privat) bestehen meine schönsten Erinnerungen 2023 aus den Momenten, in denen ich irgendeinem Wunder der Natur ganz nah war. Mein Herz hat sich dadurch in diesem Jahr einige Male richtig voll angefühlt.
Im April 2023 zum Beispiel war ich endlich mal wieder reiten (durch Olivenberge). Wir haben Zeit auf einem Agriturismo in der Toskana verbracht, auf dem die Pferde frei rumgelaufen sind und morgens direkt vor unserer Tür standen. Wie cool (und ehrlicherweise auch kurz beängstigend), wenn du plötzlich in Mitten von galoppierenden Pferden stehst.
Ich habe bei unseren anderen Italienaufenthalten (wir sind so oft es geht da) die schönsten Sonnenuntergänge und das Meer in seiner Rauheit sowie seiner Schönheit gesehen. Für mich persönlich passt der italienische Spruch „Di fronte al mare la felicità è un’idea semplice“ (freie Übersetzung: am Meer scheint Glück eine einfache Idee zu sein) total. Hier ein paar Fotos, die für sich sprechen.
Im Sommer habe ich ein Wochenende mit meinen alten Schulfreundinnen verbracht. Ich bin so dankbar, dass wir alle 9 (!) immer noch so eng befreundet sind. Wir haben es tatsächlich geschafft, dass alle dabei waren und keiner krank geworden ist. 2 Tage waren wir in der Flachau ganz getreu nach dem Motto: endlich mal nichts müssen! Quatschen, lachen, essen, trinken. Es war ganz wunderbar.
Und was war das bitte für ein Schneeereignis Ende November?? So viel Schnee in so kurzer Zeit hatte ich in München noch nie gesehen. Es gab einen ganz tollen Augenblick für mich: ich stand abends auf dem Balkon und habe auf den Schnee geschaut. Dabei erschien trotz Nacht alles hell und war erkennbar. Der Schnee hat so viel Licht reflektiert, dass man trotz Dunkelheit alles sehen konnte. Ein Wahnsinns Moment für mich. Ich hatte das in der Form noch nie wahrgenommen. Außerdem habe ich den ersten großen Schneemann seit Langem gebaut. Das ist für mich das Schöne am Kinder haben: ich erlaube mir und nehme mir die Zeit, endlich auch mal wieder Kind zu sein.
Meine größten Abschiede und Neuanfänge in 2023
Meine zwei größten Abschiede 2023 habe ich durch den Tod meiner Schwiegermutter und meiner Oma erlebt. Beide habe ich nach mehr oder weniger langer Krankheit verloren. Mit Ausnahme des Todes meiner lieben Großtante 2022 habe ich in den letzten Jahren keine Todesfälle im engen Familienkreis erlebt. Die Abschiede jetzt haben mich in einer Zeit getroffen, in der ich mich viel mit dem Thema Tod, Trauer und Übergänge auseinander gesetzt habe. Das hat dazu geführt, dass ich die Trauer ganz anders und viel bewusster wahrgenommen habe. Es hat mich neben dem Schmerz (der immer noch anhält) selbst natürlicherweise erneut ins Nachdenken über die eigene Endlichkeit gebracht. So anstrengend und traurig die Beschäftigung mit dem Tod ist, so viel Gewinn und Neues steckte für mich 2023 drin. Ich habe viel zum Thema Verlust und Trauer gelesen, Dokus geschaut und Podcasts/Interviews gehört. Ich entdecke dabei immer wieder ein neues Puzzleteil. Auch das hilft mir dabei, meinen Weg klar zu sehen und gleichzeitig die Motivation, ihn zu verfolgen. Denn meiner Meinung nach, bringt nichts so viel Klarheit ins Leben, als es quasi rückwärts vom eigenen Tod aus zu betrachten. Wie möchte ich gelebt haben? Was ist mir wirklich wichtig? Wo soll meine Energie hinfließen? usw. Diesen Perspektivwechsel versuche ich immer wieder. Das gelingt mal besser, mal schlechter.
Im Mai durfte ich meine Schwester als Trauzeugin durch ihre Hochzeit begleiten. Eine tolle Ehre für mich und ein wunderbarer Neuanfang für sie.
Ein kleiner Abschied, der sich jeden Tag aufs Neue vollzieht, war die Trennung von meiner Tochter für die Kita. Die Erzieherinnen hatten eine total schöne Idee: bei der Eingewöhnung Zettel mit „take what you need“ in Flaschen verpackt und aufgestellt. Ich habe mir automatisch „Vertrauen“ mitgenommen. Die fundamentale Grundlage fürs Loslassen: Vertrauen, dass das was kommt, gut wird. Der Glaube daran, dass wir mit dem, was nicht gut wird, umgehen können. Es hat besser geklappt als ich erwartet hatte. Sowohl die Trennung, als auch mein Loslassen und bin ich so glücklich darüber, dass ich sie gut betreut weiß. Worauf ich besonders stolz bin: ich bin selbst nicht in der Eltern whatsapp Gruppe, sondern der Papa! Eigentlich sollte das nicht der Rede wert sein, aber für mich ist es das. Eine wahre Erleichterung für meinen mental load. Der Kita Start war ein Neustart hinsichtlich mehr Zeit für mich. Mir ist damit auch erst bewusst geworden, wie sehr ich die Zeit für mich vermisst und gebraucht habe. Diese gewonne Zeit war ein super wichtiger Proviant für den Herbst in diesem Jahr, in dem ich beruflich viel zu tun hatte.
Ich habe 2023 einige Klient*innen neu kennen lernen dürfen und wieder verabschiedet. Wir waren verbunden und haben uns dann wieder getrennt. Die Beziehung zu Patient*innen und Klient*innen ist etwas total besonderes. Auch wenn ich natürlich die professionelle Distanz wahre, wachsen sie mir ans Herz und sind sie mir als Menschen wichtig. Man erfährt so viel in so kurzer Zeit und auch ich habe wieder total viel in diesem Jahr von ihnen gelernt- da gehört ein richtiger Abschied einfach dazu. Für einige war es eine neue Erfahrung, einen Abschied auch wirklich zu gestalten und nicht zu vermeiden. Dass ein Abschied besprochen und „zelebriert“ wird, bedeutet nicht nur ein Spüren von Abschiedsschmerz, Trauer oder auch Angst/ Unsicherheit, sondern auch die Wertschätzung dessen, was war. Das kann unglaublich heilsam sein. Und da spreche ich aus persönlicher Erfahrung.
Auf zu neuen Ufern: Lernen und Erfahren bereichert mein Leben UND ist anstrengend
Nachdem ich mich 2022 bis Mitte 2023 extrem viel mit dem Thema Selbstständigkeit und allem was dazu gehört beschäftigt habe, hatte ich wieder ein riesen Bedürfnis, inhaltlich dazu zu lernen und neuen psychologischen Input zu bekommen. Es gibt noch so viele Dinge, die mich im Bereich Psychologie/Psychotherapie interessieren. Ich habe deshalb ein bisschen gebraucht, um zu recherchieren und mich zu entscheiden. Letztlich habe ich im Oktober begonnen, eine Schematherapie Weiterbildung zu machen.
Die Entscheidung war goldwert. Ich habe tolle Ideen bekommen, um noch mehr emotionsaktivierend zu arbeiten. Das Problem mit „rational habe ich es ja verstanden, aber ich fühle es nicht“ kann ich jetzt mit einem größeren Werkzeugkoffer angehen. Gleichzeitig hatte dieser insgesamt 8-tägige Workshop auch viel Selbsterfahrungsanteil. Dadurch konnte ich ein paar Wunden bei mir verarzten, aber es hat diese Fortbildung auch sehr emotional und anstrengend werden lassen. Ich bin froh, es gemacht zu haben UND froh, dass es vorbei ist. Für 2024 freue ich mich jetzt, das Schmetherapie Wissen zu vertiefen und in der Beratung anzuwenden. Dies möchte ich meine Klient*innen im wahrsten Sinne des Wortes „spüren“ lassen.
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
Ich bin Ende 2022 mit Veröffentlichung der Webseite ins Bloggen eingestiegen und konnte mein Ziel (jeden Monat einen Blogartikel) weitgehend einhalten. Aber ich habe jeden Monat geschwitzt, weil es echt lange dauert, einen Artikel mit Mehrwert zu schreiben. Ich hatte immer wieder mit Zweifeln zu kämpfen: „Interessiert das wirklich?“, „Ist dazu nicht schon alles gesagt?“, „Habe ich alles drin, was wichtig ist“ usw. Aber hey: keiner muss es lesen und better done than perfect (danke Babsy ;-)). Hier sind die Top 3 meiner Blogartikel, auf die ich aus unterschiedlichen Gründen besonders stolz bin oder hoffe, dass sie besonders lesenswert sind.
- Schuldgefühl in der Trauer und bei Verlust – was kann helfen: Ich habe so viel Rückmeldung zu diesem Artikel bekommen, die zeigen, dass sich so so viele Menschen mit dem Gefühl der Schuld nach Verlust quälen. Wenn es also dich betrifft: du bist nicht allein! Ich hoffe, der Artikel kann ein bisschen helfen!
- Psychologin und Psychotherapeutin in München finden – wie vorgehen?: ein relativ neuer Artikel, in dem ich mein Wissen über die Psychotherapieplatzsuche zusammen gefasst habe. Ich hoffe so sehr, dass der Artikel hilft, weil ich von vielen Menschen, die geradezu verzweifelt nach einem Platz suchen, kontaktiert werde.
- 7 Tipps, damit Abschied und Neuanfang gut gelingen: voll mein Thema. Sowohl beruflich, als auch privat!
Meine Ziele für 2024
Mit Vorsätzen ist das ja so eine Sache. Eigentlich mag ich sie nicht, weil ich sie beim Selbstoptimierungsdruck einordne und den kann ich nicht ausstehen. Ich mache mir oft genug Druck. Gleichzeitig geben Ziele eine Orientierung und können motivieren, deshalb versuche ich es mal möglichst sanft (und ohne SMART Formulierung).
- Beruflich dran bleiben: ich möchte bei meinem Angebot der psychologischen Beratung bleiben (auch wenn andere Wege vermeintlich einfacher wären). Das heißt für mich, dass die Beratung weiter langsam wachsen darf und ich mich von Zweifeln nicht vom Weg abbringen lasse. Ich versuche weiter, mein Angebot bekannt zu machen. Dabei darf ich mich herausfordern, aber ich muss mich nicht verbiegen.
- Dinge „leicht nehmen“. Wenn ich die Wahl habe, mir Stress zu machen oder eben nicht, dann möchte ich es lieber leicht nehmen. Die Wahl hat man ja öfter als man so denkt 😉
- Sich immer öfter nicht zuständig fühlen. Das heißt mehr delegieren und abgeben vor allem im privaten Bereich. Auch das hat mit Loslassen zu tun.
- So oft es geht in der Natur sein, weil ich merke, dass es mir so gut tut. Ich will wieder mehr wandern und viele dieser „wow, mein Herz ist voll, Momente“ spüren.
Sehr schön geschrieben, Sabine!! Du hast viel erreicht dieses Jahr und ich ich wünsch dir für 2024, dass du deinen Zielen nachkommen kannst, auf dein Herz hören und den Impulsen folgen kannst, die dir gut tun – beruflich und privat! ☺️
Das hast du schön gesagt 🙂 Vielen Dank, liebe Alisa! Auch dir ein erfülltes Jahr 2024 mit ganz viel Herzenswärme!
Liebe Sabine, wow, das ist mal ein toller Jahresrückblick! Herzlichen Glückwunsch zu deinen Fortschritten in der Selbstständigkeit! Ansonsten bist du beruflich ja schon total erfahren und gestanden. Ich habe mich immer sehr gefreut dir beim Coworking zu begegnen. Ich wünsche dir ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr! Herzliche Grüße, Svenja
Liebe Svenja, vielen Dank für dein Feedback- ich freue mich wirklich sehr darüber! Und das Kompliment kann ich nur zurück geben 😉 Du hast mir total viele hilfreiche Tipps gegeben! Auch dir ein wunderbares neues Jahr 2024! Bis hoffentlich bald. Liebe Grüße